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Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV)

Das Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV) wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) seit Anfang 2011 realisiert. Es soll die Umsetzung der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt (NBS) unterstützen, Impulse setzen und Multiplikatorwirkung entfalten.

Gefördert werden Vorhaben, denen im Rahmen der NBS eine gesamtstaatlich repräsentative Bedeutung zukommt oder die diese Strategie in besonders beispielhafter Weise umsetzen.

An der Durchführung der Vorhaben muss ein erhebliches Bundesinteresse bestehen. Die geförderten Maßnahmen zielen darauf ab, den Rückgang der biologischen Vielfalt in Deutschland zu stoppen und in einen positiven Trend umzukehren. Sie dienen dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung sowie der Entwicklung der biologischen Vielfalt und gehen über die rechtlich geforderten Standards hinaus.

Akzeptanzbildende Maßnahmen der Information und Kommunikation tragen dazu bei, das gesellschaftliche Bewusstsein für die biologische Vielfalt zu stärken. Das Programm fördert die Kooperation unterschiedlicher Akteure bei der Umsetzung der Ziele der Nationalen Strategie.

Förderschwerpunkte

  • Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands
  • Hotspots der biologischen Vielfalt in Deutschland
  • Sichern von Ökosystemdienstleistungen
  • Weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Strategie

Weitere Informationen zum BPBV

 


 

Das Projekt 'Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland' wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert.

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