mutterkind_Bruno_Scheel.jpg

03.05.2017: Prädatorenzaun in Hessen

Verschiedene Prädatoren stehen im Verdacht, die Gelbbauchunke auf dem Speisezettel zu haben. Fotos von an Tümpeln aufgestellten Wildkameras im Weserbergland zeigen, das Waschbären und Wildschweine die für die Gelbbauchunke angelegten Kleingewässer häufig aufsuchen. Auf den Rohbodenflächen in einigen Projektgebieten sind ihre Spuren gut zu erkennen. Um nun zu testen, ob der Schutz vor möglichen Prädatoren den Gelbbauchunken hilft, wurden erste mobile Elektrozäune um Gewässerfelder angelegt. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse

 


 

Das Projekt 'Stärkung und Vernetzung von Gelbbauchunken-Vorkommen in Deutschland' wird im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert.

leben.natur.vielfalt das Bundesprogramm   Logo Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit   Bundesamt für Naturschutz